Herzlich willkommen

auf den Seiten der SPD Igensdorf! 

Informieren Sie sich hier über unsere Aktivitäten vor Ort. Besuchen Sie uns, kommen Sie einfach unverbindlich zu unseren Treffen, diskutieren Sie mit uns - wir haben stets ein offenes Ohr für Sie.

Das heutige Igensdorf besteht aus sechs ehemals selbständigen Gemeinden: Igensdorf (mit den Ortsteilen Igensdorf, Mitteldorf, Eichenmühle), Dachstadt (mit den Ortsteilen Dachstadt, Bodengrub, Letten, Lettenmühle), Pettensiedel (mit den Ortsteilen Pettensiedel, Affalterbach, Etlaswind, Haselhof), Pommer (mit den Ortsteilen Pommer, Bremenhof, Neusleshof), Rüsselbach (mit den Ortsteilen Ober-, Kirch-, Mittel- und Unterrüsselbach, Weidenmühle, Weidenbühl, Lindenhof und Lindenmühle) und Stöckach (mit den Ortsteilen Stöckach, Unter- und Oberlindelbach).

Wir lieben unsere Gemeinde und möchten uns zusammen mit allen Bürgerinnen und Bürgern für eine sozialere Politik einsetzen: für Familien, für besseres Wohnen, für stabile Renten, für bessere Pflege und vieles mehr. Informieren Sie sich auf unserer Internetseite über unsere Ziele, besuchen Sie uns auf unseren Veranstaltungen, sprechen Sie uns an, disktutieren Sie mit uns! Wir freuen uns auf Sie.

Ihr SPD-Ortsverein Igensdorf

 

09.03.2025 | Gleichstellung von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

SPD Bamberg Stadt und Land feiert den Internationalen Frauenkampftag

 

Zum Internationalen Frauen-Kampftag konnten unsere SPD-Frauen (und übrigens auch etliche, willkommene, männliche Gäste!) einen besonders wunderbaren Abend zelebrieren. Auf Einladung der Kreisverbände Bamberg-Stadt und Land mit der AG 60plus im UB Bamberg hatte Mathilde Wolff wieder einmal den genau richtigen Rahmen gefunden, um sich mit den Themen Gleichberechtigung, Selbstermächtigung und Kampf für Frauenrechte auseinander zu setzen. Begleitet durch eine durchlaufende Leinwandpräsentation (Dank an die Erstellung ging an Hans Wolff), gab Mathilde einen kurzen Abriss durch die Geschichte des feministischen Kampfs um Gleichberechtigung. 

Wie zäh und schwer dieser nach wie vor ist, zeigen die Fakten: noch immer gibt es einen Gender Pay Gap (Frauen erhalten in Deutschland im Schnitt für die gleiche Arbeit rund 18 Prozent weniger Lohn). Frauen sind in vielen Bereichen der Gesellschaft benachteiligt: Frauen leisten zumeist mehr Arbeitsstunden in Haushalt, Kinderbetreuung und Pflege. Frauen haben ein größeres Armutsrisiko. Frauen haben schlechtere medizinische Betreuung (Diagnostik und Therapien werden fast ausschließlich an Männern ausgerichtet und nicht an Frauen angepasst). Frauen haben ein höheres Armutsrisiko. Mathildes Schlussfolgerung: "Wir haben viel erreicht, aber noch einen weiten Weg vor uns."

03.03.2025 | Veranstaltungen von SPD Kreisverband Forchheim

SPD Kirchehrenbach muss politischen Aschermittwoch absagen

 

Liebe Genossinnen und Genossen,
Liebe Bürgerinnen und Bürger,

mit großem Bedauern müssen wir mitteilen, dass der traditionelle politische Aschermittwoch der SPD Kirchehrenbach in diesem Jahr kurzfristig abgesagt werden musste. 

Mit solidarischen Grüßen,

Richard Schmidt
Co-Vorsitzender
SPD Kreisverband Forchheim

27.02.2025 | Kommunalpolitik von SPD Forchheim Stadt

Rede anlässlich der Verabschiedung des Haushalts 2025 der Stadt Forchheim

 
2025-Haushalt-Kasse

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, 

liebe Kolleg*innen des Stadtrates,

der Haushalt 2025 ist einer der schwierigsten städtischen Haushalte, die ich in meiner Zeit als Stadtrat beraten musste. Wegen des Wegfalls eines beträchtlichen Teils der Gewerbesteuer mussten Einnahmen erhöht und Ausgaben stark reduziert werden.

Ich möchte mich gleich zu Beginn meiner Ausführungen beim Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein, bei unserer Kämmerin Sonja Kohlmann-Huberth und ihrem Team, bei Personalamt mit Andreas Schneider und allen anderen Referaten bedanken, dass es uns gelungen ist, einen Haushalt aufzustellen, der genehmigungsfähig ist. Dies war zu Beginn der Haushaltsberatungen noch nicht wahrscheinlich. Einsparvorschläge der Referate und die transparente Darstellung des Stellenplans haben dazu beigetragen, dies zu erreichen. Es hat auch dazu geführt, dass die allgemeine Besetzungssperre wegfallen konnte. Dies bedeutet weniger Bürokratie und schnellere Entscheidungen bei Einstellungen und Versetzungen.

Im Ergebnishaushalt haben wir Ausgaben in Höhe von 130 Mio. Euro veranschlagt. Im Investitionshaushalt Ausgaben von 58 Mio. Euro.

Die Genehmigungsfähigkeit erreichen wir nur, da wir sämtliche finanziellen Rücklagen verbrauchen und - nachdem wir bereits 2024 im Nachtragshaushalt 25 Mio. Euro aufgenommen haben - auch in diesem Jahr mit einer Nettokreditaufnahme von 25 Mio. rechnen. Hinzukommt, dass wir auf der Einnahmeseite Gebühren und Steuern erhöht haben.

Die Finanzplanjahre sehen darüber hinaus weitere hohe Nettokreditaufnahmen vor. Deshalb wäre die moderate Erhöhung der Gewerbesteuer von 350 Punkten auf 370 Punkten wichtig. Durch eine Anhebung müsste die Stadt 3.7 Mio. Euro weniger Schulden in den nächsten Jahren aufnehmen. Flexibilität, die wir z.B. zur Unterstützung des Klinikums, für den Klimaschutz oder für eine gute Kinderbetreuung dringend benötigen. Leider wird dies nun nicht erfolgen.

Die Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuer wäre daher nicht nur eine zwingende Auflage der Aufsichtsbehörde, sie macht auch finanzpolitisch Sinn, um die Schuldenlast zu reduzieren. Denn dadurch bewahrt sich die Stadt bei wichtigen Handlungsfeldern der Zukunft Gestaltungsspielraum. 

Wir als SPD-Stadtratsfraktion sind froh, dass auch im Jahr 2025 viele wichtige Dinge umgesetzt werden können. Der Hochwasserschutz Kersbach, der Weiterbau der Kita Merowinger-Str., die Sanierung unseres Rathauses, Weiterplanungen am FFW-Buckenhofen und bei der Kita in Reuth. Und als Highlight, die Einführung unseres neuen Stadtbuskonzeptes mit einem 15 Minuten-Takt i. Das Stadtbuskonzept wird es den Bürger*innen erleichtern, aktiv einen Teil zum Klimaschutz beizutragen. Uns muss klar sein, manche dieser Maßnahmen würden in Frage gestellt werden, wenn wir keinen genehmigungsfähigen Haushalt aufstellen könnten. Diese Gefahr ist nun durch die Verweigerung den Gewerbesteuersatz zu erhöhen, realistischer.

Der größte Ausgabenposten im Ergebnishaushalt ist die Kreisumlage von 38 Mio. Euro. Dadurch, dass die Gewerbesteuerrückzahlung erst im Jahr 2026 bei der Höhe der Kreisumlage berücksichtigt wird, ist die zusätzliche Anhebung der Kreisumlage auf 48 Punkten eine schwere Bürde für die Stadt Forchheim. Die dramatische Veränderung der finanziellen Lage traf die Stadt Forchheim ohne große Vorwarnung und führte in vielen Bereichen zu schmerzhaften Vollbremsungen. Warum der Landkreis nicht bereits in diesem Jahr gegenlenkt, sondern sich noch Extras leisten will, ist für uns unverständlich.

Extras kann sich die Stadt Forchheim in den nächsten Jahren nicht leisten. Kein Extra ist in den Augen der SPD-Fraktion allerdings eine neue Kita in Burk. Wegen angeblicher Hochwassergefahr kann die Kita nicht in der Nähe des Sportheims errichtet werden. Alle Planungen wurden daher gestoppt. Die SPD-Fraktion bittet die Verwaltung dennoch, nach alternativen Standorten zu suchen, denn die Eltern in Burk zählen auf die Stadt.

Die SPD-Fraktion hatte noch weitere Einsparungsmaßnahmen in die Haushaltsberatungen eingebracht, die jedoch keine Mehrheiten gefunden haben. Der Haushalt 2025 ist durch die besondere Konstellation in der Welt der Kommunalfinanzen besonders herausfordernd. Der Blick in die Zukunft ist jedoch nicht so trüb, da die Stadt auf Schlüsselzuweisungen und geringerer Kreisumlage hoffen kann.  Auch wenn wir wahrscheinlich in absehbarer Zeit finanziell kleinere Brötchen packen müssen, sollte es uns möglich sein, unsere Stadt weiter gut zu entwickeln.

Die SPD-Fraktion wird dem Haushaltsentwurf und den Finanzplan für die folgenden Jahre zustimmen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

 
 


Reiner Büttner

25.01.2025 | MdB und MdL von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

Bundestagskandiaten on Tour: Schwarz und Sat beeindruckt von Firma Albea in Scheßlitz

 
Produktionsleiter Simon Krapp erläutert die Verfahren beim Bedrucken von verschiedenen Tuben.

Mit über 500 Mitarbeitern ist die Firma Albéa in Scheßlitz ein großer Arbeitgeber in unserer Region. Gerade erst im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen sein 60-jähriges Jubiläum feiern. Was das Unternehmen einzigartig macht und wie man seit so langer Zeit erfolgreich am Standort produzieren kann, haben sich der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz, der Fraktionsvorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, Jonas Merzbacher, der Bundestagskandidat Ali-Cemil Sat sowie weitere SPD-Vertreter vor Ort angesehen. 

„Wir sind gekommen, um zuzuhören“, betont Andreas Schwarz. „Wie ist die Situation, was läuft gut, wo liegen die Probleme? Herzlichen Dank an Geschäftsführer Stefan Honrich und Produktionsleiter Simon Krapp für die Zeit und Mühe, uns die Gegebenheiten vor Ort zu erläutern.“

21.01.2025 | Kommunalpolitik von SPD Forchheim Stadt

Brotzeit, Bier & Politik mit MdB Andreas Schwarz in Forchheim am 22. Januar

 

Sportheim Buckenhofen Zur Staustufe 8, Forchheim, Deutschland

Die SPD-Stadtteilgruppe Buckenhofen lädt alle Bürger*innen ein, am 22. Januar um 19:30 Uhr ins Gespräch mit MdB Andreas Schwarz in das Sportheim Buckenhofen zu kommen.Im Rahmen des Formats "Bier, Brotzeit und Politik" tourt MdB Andreas Schwarz seit mehreren Jahren durch den Wahlkreis und diskutiert in ungezwungener Atmosphäre über alle Themen, die den Bürger*innen wichtig sind.

 

Aktuelle Termine

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14.03.2025, 18:00 Uhr - 20:30 Uhr SPD Bamberg-Forchheim: Unterbezirks-Vorstandssitzung
Die Sitzung findet demnach am Freitag, 14.03.2025 (!!!) , um 18:00 Uhr  …

07.04.2025, 16:00 Uhr - 18:00 Uhr SPD-AG 60plus im UB Bamberg: "80 Jahre Kriegsende und Einzug der Amerikaner in Bamberg"
Heute erfahren wir Interessantes zum Thema "80 Jahre Kriegsende und Einzug der Amerikaner in Bamberg". Uns …

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